Haben wie die innere Ausrichtung verloren?

Ich habe in meiner laufenden WegbegleiterInnen-Gruppe viel über unsere innere Ausrichtung gesprochen.
Die Ausrichtung ist für mich die Basis, wenn ich im Neuland unterwegs bin

„Deine einzige Pflicht, wenn das Leben Dich sehr fordert:
Wende Dein Gesicht zur Sonne.“

…So habe ich es mal formuliert.
Die Sonne steht für mich für Licht, Wärme, Liebe. Ich kann mich innerlich zur Sonne und mir vorstellen, dass sie auf mich scheint und mich innerlich wärmt. All meine Fragen, Sorgen, Gefühle kann ich in dieses Sonnenlicht stellen. Letztlich ist die Sonne die Kraft des Lebens selbst, die große göttliche Kraft – sie ermöglicht das Leben und ist auch die liebende, ordnende Kraft dahinter.

Und diese Ausrichtung haben wir aus dem Blick verloren.

Wir suchen hier und da. Wir probieren dies und das. Wir machen alles Mögliche. Wir essen, wellnessen, surfen, liken, shoppen im Netz.
Wir suchen im Außen.
Und dabei ist es innen zu finden: indem ich innehalte und mich wieder auf diese große und ordnende Kraft des Lebens beziehe.

Indem ich oft nicht weiß wie – aber die Absicht und die Ausrichtung auf das, was Leben, Wärme und Ordnung spendet, ist die Weichenstellung, die mir hilft!
Dort kann ich so sein wie ich gerade bin, mich so fühlen wie ich mich gerade fühle – und alles kann sich ordnen, zu Boden sinken, ich kann mich zurücklehnen und loslassen und innerlich weich werden, durchatmen.

Es tut gut und es hilft mir, wenn ich mich im Laufe des Tages stets wieder innerlich ausrichte, ruhig werde, in meinen Körper spüre, mich wärmen lasse und für einen Moment im Licht der Sonne verweile. Und einfach atme.

Ausrichtung – so geht’s

  1. Halte kurz inne – das geht überall, jederzeit
  2. Richte Dich innerlich aus zur Sonne, zur lebensspendenden Kraft
  3. Lass die Sonne in Deinen Körper scheinen
  4. Falls Unruhe, Dumpfheit oder ein Gefühl da ist: unterscheide: Du hast vielleicht dieses Gefühl – aber Du bist nicht dieses Gefühl!
  5. Lass Dich und alles in Dir von der Wärme berühren und atme die Liebe, die Wärme, die Sonnenstrahlen ein
  6. Du brauchst nichts weiter zu tun

Wenn es nicht klappt, was dann?

Manchmal kann es sein, dass ich keinen Bezug bekomme und dass ich die Ruhe, die Wärme in mir nicht spüren kann. Das kann daran liegen, dass ich gerade in einer Trennung vom Leben bin, dissoziiert.
Leider ist diese innere Trennung eher das „Normale“ in unserer Gesellschaft. Deshalb fällt es uns nicht auf – weil ja alle oft so sind.

Bei den vielen 1:1 Wegbegleitungen in den letzten Monaten stelle ich fest: gleich zu Beginn des Lebens sind viele von uns schon auf eine Trennung vom Leben gestoßen. Viele sind schon im Mutterbauch oder als Säugling nicht willkommen gewesen und nicht mit Wärme, einer inneren Zuversicht und einem „Ja“ zum Leben empfangen worden.

Wie wir aus der Traumaforschung wissen, bewirkt das bei den noch ganz offenen, auf Schutz und Halt angewiesenen jungen Erdenwesen einen Dauer-Grund-Stress im Nervensystem. Es kann deshalb sein, dass sich das Leben dann später zwischen den zwei Polen „ funktionieren + getrieben-sein “ und „auf dem Sofa abhängen + nichts tun wollen“ abspielt.
Das sind die Pole der Über- und Unterregulierung des Nervensystems.

Was in dieser Verlorenheit zwischen den zwei Polen hilft ist: ein Gegenüber.
Eine Person, die da ist. Und die ermöglicht, dass ich mich spüren – und mit mir in Kontakt kommen kann.

So hilft die innere Ausrichtung

Mir hilft deshalb die innere Ausrichtung. Sie ist wie eine Erinnerung und eine Weiche, die ich mir immer wieder stelle.
Es ist ein erstes Gegenüber, ein erstes „Du“ – und eines, das bedingungslos da ist, jederzeit, ganz für mich. Auch wenn die Sonne gerade nicht sichtbar ist – kann ich sie mir vorstellen, ihre Wärme, ihr Licht, denn irgendwo da draußen ist sie. Und zugleich helfen mir andere Menschen, die ebenfalls in dieser Ausrichtung sind.

Denn wir leben in einer Zeit, in der wir alles „machen“ wollen.
Aber darum geht es nicht.

Es geht darum, dass wir wieder zurückfinden in die innere Ausrichtung.
Dass wir die Führung übernehmen und der Sonne entgegen segeln.
Anstatt uns von den Stürmen der heutigen Zeit auf der Weite des Meers hin- und her treiben zu lassen. Und anstatt uns sagen zu lassen, wie wir sein müssten, wie es andere machen, was wir am besten kaufen oder liken könnten.
Die Sonne ist immer da – auch wenn gerade Wolken dazwischen sein mögen!
Also: innehalten – ausrichten – innere Berührung spüren und atmen – nichts weiter tun

Hilft mir das in meinem praktischen Leben??

Wir sind mit allen möglichen Dingen in unserem Alltag beschäftigt. Vielleicht fragst Du Dich: „… mich innerlich ausrichten – und dann soll alles gut sein…?!“

Und wenn wir ehrlich sind:
wir haben lange genug alles andere unternommen, waren lange genug getrieben und hier und da beschäftigt, um irgendwo hinzukommen.
Es war ganz schön anstrengend.
In unserem Job laufen wir im Hamsterrad. In Sachen Klimaschutz sind wir gesellschaftlich nicht wirklich vorangekommen. Es gibt immer noch viele Kriege auf der Erde. Die Schere zwischen Arm und Reich wird nicht kleiner.
Aber all das heißt nicht, dass wir uns noch mehr anstrengen müssen, noch getriebener sein müssen. Im Gegenteil. Genau deshalb ist Zeit zum Innehalten und Ausrichten

Wenn wir aus der Sicht des großen Ozeans mit seiner unendlichen Weite, seinen Untiefen, Stürmen und Strömungen schauen – wie soll es da jemals anders sein als ein Getrieben-sein auf dem großen Meer…?
Aber wenn wir aus Sicht der Sonne schauen, dann ist es klar:
„Schau hierher – von hier kommt das Licht, die Wärme, das Leben!“

Das Ausrichten heißt, dass wir nichts tun müssen – nur spüren wie es uns innerlich geht und wir ahnen dann: irgendwie geht es weiter.

Es hilft uns, dass wir uns trauen zu Fragen zu stellen – auch wenn es unüblich ist.
Es hilft uns, dass wir nicht mehr „ja“ sagen, wenn uns nach „nein“ zumute ist.
Es hilft uns, dass wir in Verbindung gehen – auch wenn alles uns in die Trennung drängt.
Es hilft uns, zu äußern, dass wir uns sehnlichst etwas Neues wünschen.

Es baut uns auf. Und bringt uns in Verbindung.
Wir sind nicht allein.
All das birgt eine Kraft, die nicht zu unterschätzen ist.

Deshalb:
„Deine einzige Pflicht, wenn das Leben Dich sehr fordert:
Wende Dein Gesicht zur Sonne.“

Lass uns zur Sonne schauen und in diese Richtung segeln! :)

Hinterlass gern einen Kommentar oder trau Dich zu fragen.

Von Herzen, Birte

20 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Liebe Birte,
    von Herzen danke für deine erwärmenden Worte. Was du schreibst hat mich tief berührt. Es ist so wunderbar deine Texte zu lesen und deinen Weg mitverfolgen zu können. Das macht mir Mut mich auch noch viel mehr am Wandel zu beteiligen.

    Liebe Herzensgrüsse
    Iris

    • …wie wundervoll, Iris!
      Ja, wenn wir einander das schenken können, das ist wahrlich Gold wert – das ist das goldene Bewusstsein in das wir dann kommen – gemeinsam, im miteinander + füreinander-Sein
      Hetzlichst, Birte

  2. Herzlichen Dank für den Impuls, liebe Birte, das ist so wahr! Das Pendel zwischen „hyperaktiv“ und „hyperpassiv“ kenne ich auch… wie gut tut da das Innehalten! Liebe Grüße! Mirjam

    • Du Liebe,
      ja, das ist schon ein großer Schritt zu bemerken, dass dieses Pendeln zwischen den zwei Polen in meinem Leben da ist….und dass da etwas fehlt. Das hat bei mir auch Jahre gedauert, das so benennen zu können und anzuerkennen.
      Denn das ist „scheinbar“ normal in unserer Welt.
      Danke, dass Du das aussprichst – das macht es auch anderen leichter und je mehr sich dessen bewusst werden, umso mehr wird das aufgeweicht, was bisher „normal“ gilt :)
      Und bei sowas freut sich mein Herz immer!
      Dank Dir, Birte

  3. Liebe Birte.
    Vielen Dank
    du hast sehr schön formuliert wo drum es geht! und es ist so heilsam, wohltuend und schenkt uns Freude von innen und neue Kraft um im Leben zu sein.

  4. hi birte
    schöner text
    vieles drin was ich auch so mach.(persohnen suchen mit der ich fühle,
    spühren, …)
    sich nach der sonne ausrichten erleb ich etwas: das streben nach freude.
    als gefahr der schattenfreude( freude erzeugen wenn ein anderes gefühl besser passt.ich mach es zur zeit so:

    ein behütetes kliema schaffen in dem ich mit mir und was hochkommt goood fühlen kann (meist zu 2t)
    alles darf kommen und wenn ich es goood darsteellen konnt, als emotion,
    als ton,wort ,bild, kommt selbt in großer trauer die freude.
    daß ist nebenefekt(indikator) aber nicht daß angesteuerte ziel.
    ziehl ist zu fühlen(innere hier un jetzt)und aus diesem zustand heraus
    wieder ins äußere hier un jetzt.🌞

    liebe grüße rené (ich hoff dir gehts goood😍

  5. Liebe Birte,
    Dein Beitrag kommt für mich gerade wie gerufen. Heute hat mein innerer Kritiker wieder ermahnen wollen, dass wir doch etwas machen wollen/sollen … und mir war ganz klar, es geht um das Sein – die Ausrichtung – das Innehalten. Wie wohltuend und bestätigend, Deine klare Botschaft. Diese Tage – einschließlich heute – strahlt die Sonne am blauen Himmel und ich konnte damit doppelt spüren, dass sie uns ermuntert uns dem Licht / Ihr zuzuwenden und dafür braucht es Ruhe. Diese Zeit sich zu nehmen ist wirklich heilsam und bringt Frieden in uns.
    Danke Dir sehr, liebe Grüße Andrea

  6. Die innere Ausrichtung ist die Suche nach Wahrheit dessen was jetzt in mir ist. Das sollte verbunden sein mit natürlichen Impulsen statt anerzogenem Zeug. Wichtig dafür ist, immer mehr zum SEIN zu kommen statt sich mit Wissen vollzustopfen. Dadurch wird der Verstand leer und erst dann entsteht tiefe Freude. Das alles ist ein langer spiritueller Weg, der sich hier gar nicht so beschreiben lässt. ich bin schon 20 Jahre dabei und dadurch nähere ich mich dem Göttlichen immer mehr und lebe zunehmend im Jetzt statt in der Vergangenheit und schon gar nicht in Idealvorstellungen. Dazu gehört, sich anzunehmen wie man ist und keinesfalls irgendwelchen Idealvorstellungen nachzujagen.

    • Liebe Birte, liebe Jutta,
      gerade heute morgen sprechen mir eure beiden Texte wunderbar aus der Seele. Ich hatte meine Ausrichtung aus dem Blick verloren und hatte gestern einen Tag im Strudel auf nebeligem Ozean. Heute morgen konnte ich meine Gefühle zulassen und dann kamen eure Texte dazu. Die Richtung zu mir ist wieder spürbar.
      Herzlichen Dank euch Beiden für den Schubs den es heute braucht.
      Maria

  7. Liebe Birte,
    Die Sonne ist eine schöne Metapher. Doch für mich ist es Gott.
    Danke für den Bericht. Seit ich so lebe, geht es mir und meinem Umfeld immer besser.
    Von Herzen viel Liebe, Barbara :heart:

    • Liebe Barbara,
      ja, das ist ein guter Punkt, den Du da ansprichst: „für mich ist es Gott„.

      Ich schreibe ja auch, dass es „das Göttliche“ ist, und de facto ist es für mich auch so.

      Worum es mir in erster Linie geht ist, ist, dass wir wieder ankommen und dass sich in uns etwas entspannen kann, dass wir innerlich weich werden und berührbar. Das ist für mich die Basis. Das geht, wenn ich die Wärme und die Sonne spüre – oder mir das vorstelle. Dann können sich alle Zellen in mir öffnen und ich kann das, was an Gefühlen da ist, wärmen lassen und Licht darauf scheinen lassen, ohne sie weghaben zu wollen.
      Als nächstes könnte ich dann (oder auch schon zugleich, aber den ersten Teil braucht es…) in Kontakt mit Gott gehen, wenn das für mich stimmt.

      Was mir auffällt ist, dass in unserer Kultur oft aus dem mentalen Bereich heraus zu Gott Kontakt aufgenommen wird.
      Der Weg zu Gott ist dann zugleich ein Weg weg von mir – weg von meinem Körper, meinem Spüren, meinen Gefühlen. Manchmal ist sogar der Wunsch da: „bitte mach dass es mir besser geht“ – also, dass ich etwas eigentlich nicht fühlen will.

      Dabei braucht es das Ankommen im Körper, im Gefühl, in der Berührbarkeit, dann kann sich etwas wandeln, wenn es erstmal dasein darf.

      Ganz lieben Dank für Deine Bemerkung!
      Ganz schön, wenn das, was ich da beschreibe, für Dich Gott ist, ja, genau :)

  8. Liebe Birte, so wahr sind deine Worte, so sehr auf das hin ausgerichtet, was uns ja zur Verfügung steht. Ich werde bald 80 Jahre alt und lebe seit langem in diesem Bewusstsein. Glücklich bin ich, dass du und viele, die mit dir unterwegs sind, schon in viel jüngeren Jahren auf diesen Weg gehen. Das ist das, was zählt und mit dem nicht früh genug begonnen werden kann. Viel Achtsamkeit und Liebe uns allen.
    Steffi

  9. Hallo Birte!
    Dein Beitrag ist sehr intessant.
    In den Herbstmonaten ist das – der Sonne zuwenden allerdings nicht so leicht umzusetzten. Ja, ich kann es bestätigen, z.B. das Meditieren mit der untergehenden oder aufgehenden Sonne tut sehr gut. Da freuen sich die Chakren;) Sie können gut auftanken.
    Was ich allerdings nicht verstehe – Du schreibst
    „Deine einzige Pflicht, wenn das Leben Dich sehr fordert:
    Wende Dein Gesicht zur Sonne.“
    Weshalb ist es denn meine Pflicht? Das kann ich so nicht teilen. Ich habe doch die Wahl. Ich kann mich der Sonne zuwenden, oder auch nicht.
    Herzliche Grüße
    Birgit

    • Liebe Birgit,

      dank Dir für Deine Frage. Sehr gut, dass Du da nachhakst!

      Ja, natürlich habe ich zu jeder Zeit die Wahl. Ich kann mich der Sonne zuwenden oder nicht. (Übrigens stelle ich mir das oft innerlich einfach vor, auch wenn ich gerade irgendwo drinnen bin, ohne Sonne, das geht genauso.)

      Wir hören wir oft in unserem Leben, was wir alles „tun“ sollten. Da stecken Erwartungen dahinter oder etwas, was „man“ halt tut, sprich eine Pflicht. Und wir haben so viel von dem verinnerlicht – wir wachsen in all diese Erwartungen und verinnerlichten Pflichten schon hinein durch Eltern, Schule, Ausbildung, Umfeld, Medien…
      Und wenn Du das Bild vom Ozean nochmal nimmst, dann ist es für mich so, dass all diese Pflichten, die wir gelernt und übernommen haben, uns einfach nur orientierungslos auf dem Ozean sein lassen.
      Es heißt zwar: mach dies, damit Du dann eine Rente hast; mach das, denn das ist gut für Dich; mach so, denn das braucht Dein Kind etc.
      Aber was es wirklich braucht, was Dir wirklich hilft und was Du der Pflicht, die von außen an Dich herangetragen wird, innerlich entgegensetzten kannst, ist zu denken: „Wenn überhaupt etwas meine Pflicht ist, dann die, dass ich mich ausrichte, die Wärme in meinen Körper lasse, innerlich weich werde und einfach bin!“ :-)
      Alles weitere ergibt sich dann.

      Und klar, ob Du das tust oder lieber die vielen anderen Richtungen einschlägst, die auf dem Ozean des Lebens auch möglich sind, das ist Deine freie Wahl – jederzeit.
      Und auch ich will niemanden zu gar nichts ver“pflichten“. Das haben wir schon genug :scratch:

      Danke nochmal fürs wertvolle Nachfragen, Birgit!

      Sei ganz herzlich gegrüßt von Birte

  10. Hallo Birte,

    ich bin wieder mal begeistert über Deine berührenden Wort. Ich arbeite für mich gerade sehr viel mit goldenem Licht. Wenn es in meinem Leben dunkel zu werden scheint, dann drücke ich einen Knopf und schalte 10 Katrillionen Lumen Einheiten Goldenes Lich frei und … ja schwups bin ich wieder im Paradies. Dabei spielt die wirklich Menge an Licht keine Rolle. Es ist wie in der Homöopathie. Alles was ich nicht benötige oder verarbeiten kann, fließt wieder zurück ins Universum. Es schadet nie.

    Ich habe mir tatsächlich einen kleinen Lichtschalter im Elektronik Fachhandel gekauft und mit einem Kabelbinder (Zusammen für 3,20 €) an mein Fahrradbremshebel gebaut. So liegt während der Fahrt ständig mein Finger auf diesem Schalter und erinnert mich daran: Die Sonne (das goldene Licht) scheint immer. Selbst wenn unsere Sonne mal aufhören sollte … es gibt unendlich mal unendlich andere Sonnen in dem Universum. Jede Beschränkung existiert nur in unserem Denken und ist nicht real.

    Falls ich dann mal „schlecht drauf“ komme, weil mich ein Autofahrer schneidet oder ich mich sonstwie bedroht fühle, ein kleiner KLICK auf meinen „Goldlichtschalter“ und ich bin wirklich gefühlt im Paradies.

    Liebe Grüße aus Münster

    Andreas Naran A.

  11. Meine Hochachtung für dich. Du bist einige der wenigen Stimmen in diesem „sprituellen Mainstream“, die das Machen nicht verherrlichen.
    Ich sehe deine Art übrigens als die feminine Kraft, die unserer Welt so sehr fehlt. Was nicht heißt, dass die feminine Kraft nicht auch zerstörend und rücksichtlos sein kann, wenn es darum geht, das Zerstörende zu zerstören.
    Es freut mich, diesen Artikel von dir zu lesen.
    Liebe Grüße
    Patricia

    • Dank Dir, Patricia :)

      Ich habe mal gehört, dass der Dalai Lama sagte, es brauche die Frauen im Westen, damit sich im System etwas wandelt. – Und damit meinte er wohl nicht, dass es mehr Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten gibt…sondern eher das, was Du ansprichst: das Feminine.

      Ich nenne es manchmal eine integrierte Weiblichkeit – also sich berührbar und doch aufrecht hinzustellen.

      Ja, zu diesem Femininen – da gehöre ich wohl dazu :)
      Danke Dir für das Gesehenwerden – das tut mir gut. Und es berührt mich innerlich…

      Von Herzen, Birte

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