Über mich

Hallo, ich bin Birte,

eine innere Sehnsucht und eine Ahnung hat mich seit jeher geleitet.
Heute weiß ich: um was es ging: Gott.

Wenn ich Menschen begegne, dann fasziniert mich das, was unscheinbar, unsichtbar ist. Ich sehe das was er/sie mitbringt. Ich bin ganz in meinem Element, wenn ich meine feinen Antennen ausbreiten kann. Dann wird es innerlich ganz, ganz still in mir. Und etwas Neues kann berührt werden und zum Blühen kommen.
2020 hat sich mir eröffnet, dass es darum geht, mein Leben ganz in die Hände Gottes zu legen, mein Glück nicht in der Welt zu suchen, wo es nicht z finden ist, sondern auf seinen Pfaden zu wandeln.

Mein Anliegen: Ebenenwechsel

Wie können wir umkehren zu dem, was uns wirklich erfüllt? Ich ermögliche Ebenenwechsel. Es geht mir nicht (nur) um Coaching, es geht mir um einen grundlegenden Wechsel.

Gerade wenn ich auf die Welt schaue, war es zentral für mich zu erkennen: der Wandel beginnt bei uns selbst.
Wir suchen, suchen, suchen stets – nach der noch besseren Methode, nach Wegen und Mitteln, um zu heilen, bei uns anzukommen, wir selbst zu werden….so war es bei mir.
Als ich 2020 erlebte und hörte, dass es möglich ist, diese ganze Spirale ein für alle Mal hinter mir zu lassen, wenn wir Gott als Zentrum in unserem Leben haben, ging eine Tür auf.
Ich wollte nicht mehr Gott als Zusatz zu dem, wonach ich bisher strebte. Denn das war anstrengend und – wenn ich ehrlich war – immer noch Mittel zum Zweck….und ging immer wieder neu von vorne los, mit der nächsten vielversprechenden Methode etc.
Sondern ich wollte Gott und Jesus als die Liebe und Klarheit selbst, die uns leitet, reinigt, ausbildet, führt, konfrontiert, aus Not rettet, aus der Welt herauslöst.

Mut + Neuland

Und genau das hat sich erfüllt, indem ich den christlichen Weg ganz neu für mich entdeckte. Ein Kuschelkurs ist das nicht – aber radikal ehrlich, diese Liebe und Klarheit, die uns erfüllt.
Oft denke ich an die Worte Luthers als er vor dem Reichsgericht in Worms stand und es um Leben und Tod ging:  „Hier stehe ich – ich kann nicht anders.“
Es erfordert Mut. Der Weg mag alles andere als gerade sein. Aber lebendig!

Geprägt haben mich:

  • viele wertvolle Menschen auf meinem Weg
  • eine Studienzeit mit Pädagogik M.A. (Erwachsenenbildung, Soziologie, Jura)
  • berufl. Erfahrungen: Unternehmesberatung, internationalen NGO, Behörde, Sozialverband
  • Gruppen zu: Wunschträume finden und leben (B. Sher)
  • Lösen von körperlich-emotionalen Blockaden (elen.ara)
  • Leiten von Gruppen (TZI; Academy of Inner Science)
  • Transparente Kommunikation (Thomas Hübl)
  • mediale Transformationsarbeit (Corinna Kuhnert)
  • systemische Aufstellungen (Hamburger Institut für Systemisches Lernen)
  • interkulturelles Lernen (AFS e.V.)
  • weiches Atmen (Lea Hamann)
  • Trauma, v.a. Somatic Experience und ehrliches Mitteilen (P. Levine, Dami Charf, U. Pfister-Aufhauser, Gopal u.a.)
  • ontologisches „Coaching ohne Ich“ (Romen Banerjee)
  • Art of Hosting (Pioneers of Change)
  • Mitwirken im Steuerungskreis der Gemeinde Maranatha Genthin

Sonst noch:
2016 bin aus der früheren beruflichen Welt ausgestiegen und seitdem im Neuland unterwegs.
Im Frühjahr 2018 habe ich meinen Online-Kongress mit ca. 4.000 Teilnehmenden veranstaltet:
„Raus aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft – anders leben und arbeiten“

Seitdem biete ich 1:1 Wegbegleitung an, und auch Gruppen. In Begegnungen stelle ich fest: die Menschen, die kommen, erleben wirklich etwas Neues. Sie sind oft erstaunt von der Qualität und Tiefe ihrer Erfahrungen und des inneren Wandels, der möglich wird.

Nebenbei gesagt: all das in die Welt hinauszuposaunen, das ist nicht so meins ;)
Mir ist vor allem Respekt und Schutz wichtig, denn junge Pflanzen brauchen das – und dann strahlen sie von selbst und wirken anziehend auf andere, die offene Ohren und Herzen haben.

Privat

Und sonst: ich bin vor ein paar Jahren mit meinem Mann Michael von Hamburg in eine Kleinstadt im Ländlichen Raum in Tauberfranken gezogen. Ich selbst bin gern in der Natur und liebe es, unter freiem Himmel zu übernachten ;) Kinder habe ich selbst keine – dafür 4 Patenkinder. Insgesamt habe ich 13 Jahre Führungserfahrung in verschiedenen Bereichen.
Aber darum geht es eigentlich gar nicht.
Meine Vision ist, immer mehr ganz in mir und mit dem Leben eins zu sein.
Heute weiß ich: dass ich sterbe und Jesus in mir lebe, darum geht es.
Das ist das, worum es anderen beim „Erwachen“ geht. Das ist aber nicht alles: den Himmel holen wir auf die Erde, indem wir uns ganz zur Verfügung stellen, alles fühlen, was das Leben uns beschert – um seinetwillen.
Also weil wir wissen, dass es Gott uns genau da, in all dem Unangenehmen, das wir lieber wegschieben wollen, uns trifft und lieben will!
Wie es in der Bibel heißt (1. Joh 4,19): „Wir lieben ihn, denn er hat uns zuerst geliebt.“ 

Ich grüße dich von Herzen!
Birte

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